Gastgeschenke

geschenkt. Darum ist das genaue Auflisten der Wünsche des Brautpaares eine gute
Sache. Auf die Geschenkelisten für Gastgeschenke gehört das, was im Haushalt
noch fehlt. Außerdem wird den Gästen das Schenken erleichtert, es gibt keine
Doubletten mehr, denn jeder streicht von der List, was er schenkt, da die
Geschenkelisten detailliert den Wunsch des Brautpaares beschreiben. Zum
Beispiel bei einem Geschirrteil ist es wichtig: 1. die Firma, die Form, das
Design, die Farbe, und eventuell Größe und Preis zu nennen. Nur dann treffen
die Gäste mit ihren Gastgeschenken genau das Richtige.

Geschenkelisten lassen sich gut
nach einem gemeinsamen Einkaufsbummel zusammenstellen. Die Gäste können meist
bei der Mutter der Braut oder bei der Mutter des Bräutigams die Liste einsehen.

Man kann auch für jeden Wunsche
einen Blockzettel nehmen, den sich der Gast dann entsprechend herausreißt.
Einfacher ist es mit vorgedruckten Listen, die in Fachgeschäften oder in
Fachabteilungen von guten Warenhäusern ausliegen. Das Brautpaar sucht sich in
diesem Geschäft die passenden Dinge aus – möglichst in vielen verschiedenen
Preislagen, und die werden dann auf den Hochzeitslisten eingetragen.

Auch an die kleineren Geschwister
sollte das Brautpaar denken. Sie können sich mit ihrem Taschengeld sicher nicht
in die Geschenkeliste eintragen, ihr Geld wird dazu kaum reichen. Aber ihnen
kann man vorschlagen, dass man sich über einmal Autowaschen sehr freuen würde
oder die Reinigung besorgen, oder vielleicht kann man sie auch als Babysitter
„in spe“ engagieren. Wenn Sie also Geschenk-Doubletten ausschließen
wollen, denn jeder Umtausch ist zeitaufwendig, dann entschließen Sie sich für
das „organisierte“ Schenken, sei es nun per Liste oder mit dem immer
beliebter werdenden Geschenketisch, auf dem Sie auch gleich die Gästebücher
auslegen können.

Beim Porzellankauf sollte man Wert
auf Qualität legen. Dabei spielt die Glasurbeständigkeit und -festigkeit eine
sehr große Rolle. Das bedeutet makellose Glätte und auch Haltbarkeit des
Geschirrs.

Man unterscheidet Unterglasdekore,
die sind vor der Glasur auf das bereits einmal gebrannte Porzellan aufgetragen
worden. Sie sind so unbegrenzt haltbar, aber die Konturen können etwas unscharf
wirken. Auch die Farbpalette ist ein bisschen eingeschränkt, da nicht alle
Farben die hohen Temperaturen des zweiten Brennvorgangs aushalten können.

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